Geschichte der Gufferthütte

Die Gufferthütte wurde von der Sektion München des damaligen ÖAV errichtet und bei ihrer Einweihung im Juni 1926 nach dem Hausberg der Hütte, dem 2195 m hohen Guffert benannt. Nachdem die Hütte im Frühjahr des Jahres 1957 durch einen Brand zerstört worden war, wurde sie im Folgejahr auf den Grundmauern der ersten Hüttenanlage wieder neu aufgebaut. 1960 wurde die Hütte von der Sektion München in Ludwig-Aschenbrenner-Hütte umbenannt, um damit die Verdienste ihres Funktionärs Ludwig Aschenbrenner zu würdigen. Nachdem die Hütte 1997 von der Sektion München an die Sektion Kaufering des DAV verkauft worden war, führte diese eine Rückumbenennung durch, so dass die Gufferthütte heute wieder ihren ursprünglichen Namen trägt. Von 1998 bis 2003 erfolgte dann eine umfassende Renovierung der Hütte durch die neue Eigentümersektion.

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Die Bilder stehen zum Download in hoher Auflösung bereit. Die Urheberrechte an sämtlichen Bildern hat Anita Hartmann. Die Bilder können im Zusammenhang mit Berichterstattung über die Gufferthütte frei verwendet werden.
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